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3/13/2012

ZEHA BERLIN LADENERÖFFNUNG IN KREUZBERG


Kreuzberg, 10. März 2012.
Das erfolgreiche Schuhlabel ZEHA Berlin öffnete seine Pforten des mittlerweile fünften Stores im schönen Berlin-Kreuzberg.



ZEHA Macher Torsten Heine und Alexander Barré sind geschafft, aber glücklich. Sie haben eine ereignisreiche Woche hinter sich. Aber alles hat wunderbar geklappt. Die Türen des mittlerweile fünften Ladens in Berlin sind nun endlich geöffnet.
Die Gäste werden mit einem Begrüßungssekt empfangen, die Stimmung ist demnach sehr entspannt.

Torsten Heine(rechts) und Alexander Barré
Unter den Gästen: Nicole Roscher, Designerin des Labels Von Bardonitz
Fotografin Jana Denzler (rechts)
Zwischen Stimmengewirr und Ledergeruch bewundere ich den Laden.
Beinahe wie eine Wanderung durch die letzten Jahrzehnte einer Schuhmanufaktur: diverses Schuhwerkzeug und unverputzte Wände lassen einen gewissen morbiden Charme entstehen.
Da haben die Store-Designer Jan Patrick Bastian und Christian Lusatis ganze Arbeit geleistet. 
Die Atmosphäre ist stimmig und passt zum Stil des Produktes. Modern, aber auch klassisch, traditionell.

Store-Designer Jan Patrick Bastian (rechts) und Christian Lusatis
Das dort erhältliche Sortiment hochqualitativer Lederware wird aus Urban Classics, Streetwear & Carl Häßner Schuhen, Taschen und Gürteln sowie der ganz neuen »Ideal« Sneaker Kollektion bestehen.





 Nach den Shops in Charlottenburg, Mitte, Prenzlauer Berg und dem Outlet Store wird der Store in Kreuzberg sicherlich ebenso auf positive Resonanz treffen.
... Wir wünschen weiterhin viel Erfolg!

Adressen und Links..
ZEHA BERLIN
Kreuzberg
Friesenstraße 7
10965 Berlin
http://www.zeha-berlin.de/





 Nina Esther Palme, März 2012




2/29/2012

INTERVIEW MIT TATA CHRISTIANE


Photo credit: valquire veljkovic // valquire.de

THE FABULOUS WORLD OF TATA CHRISTIANE
- FASHION IS FICTION

You entry an old building while it’s cold outside. And you receive the very best hospitality by Julie Bourgeois, the designer of „Tata Christiane“, which figuratively means „Aunt Christiane“, who’s a French symbol of colors, eccentricity with a mixture of morbid grunge and visionary vividness. Smoking cigarettes with a room filling person talking between German, French and English created a unique atmosphere.

And here’s what we asked Ms. Bourgeois exclusively:


Dear Julie Bourgeois, it’s wonderful to meet you. Thank you for the great chance to have this interview with you.
It’s nice to meet you, too!

The first thing we want to ask you, is how you’d describe your clientele.
It’s quite large, very different. Androgynous. Can be classic and casual or extreme and very colorful.  I didn t find any rules in i yet.

- You use a huge spectrum of different colors, cuts and prints, oftentimes united in one piece. What is the message behind it?
Fashion is fiction.  The material, the texture and the color effect are really important to my eyes. I didn’t study fashion, but literature philosophy, my work is influenced by this. I took the aspect of beauty, fiction and poetry from my studies and didn’t get influenced by the rational aspect of it. Extravagance and beauty. There’s a special private story behind every single piece I make. It’s more art culture than fashion culture to me. Fashion photographs should be in my opinion complex, like literature or arts. And there doesn’t have to be a certain meaning or context. It‘s quite free.

- When can we face the announced Online Shop for Tata Christiane?
It will open the latest in July, hopefully sooner.

- Why did you choose Berlin as your adopted home?
Before I came to Berlin I’ve lived in Paris. I came here because of the music with my band, Aniaetleprogrammeur. Step by step I moved to Berlin, gave up my appartement in Paris. Living in Berlin is more comfortable than in Paris because in Germany’s capital city you have more place in your mind and I' m working and living better here. 

- Some days ago we read that you and Nicole Roscher from „Von Bardonitz“ are the founding designers of „The Offer“, a multinational label collective. How much did and does this influence your work for Tata Christiane?
I started doing collections and exhibitions in Berlin after working for different theaters and artists in Paris. Nicole Roscher with Magdalena Schaffrin started  to organize meetings with other   designers  to exchange tips and do something together. I joined the meetings when I arrived in Berlin. Step by step, some designers left, others came. We started „The Offer“ as newcomers and have very different styles. We organized then events and performances to promote the designers of The Offer and share together our experiences. Andrea Cseh is as well founder of The Offer.

- You’re not only a fashion designer, but also a costume designer for movies and theater. In which movies and plays have your costumes been seen?
I made some stylings and costumes for movies. Furthermore I provide  theater groups, circus artists, and also many musicians with my clothes.

- And our last question to you but probably the most interesting one: When we searched for shops offering Tata Christiane in Germany after we had seen your collection at „THE EDGED Showroom“ during the last Fashion Week, we couldn‘t find any.
So are you planning an expansion of Tata Christiane?
I‘m represented in Japan  by the Shop Wut Berlin, and in a shop in South Japan and Hong Kong (Pop up store). I sell as well in Belgium and in Paris. I don t have yet my own shop. On the website you can find the shop list.
















Here's the link to TATA CHRISTIANE:
http://www.tatachristiane.com

Photographer: Max-Michael Böhner. Nina Esther Palme.  

2/22/2012

INTERVIEW MIT ZEHA BERLIN


AUS ZEHA MACH BERLIN

Wir laufen bei Nieselregen die Auguststraße im Prenzlauer Berg entlang und finden uns fünf Minuten später bei Kaffee und Zigarette(n) mit Torsten Heine und Alexander Barré im Atelier von „Zeha Berlin“ wieder. Die Gründer der Marke erzählen uns angenehm entspannt und locker ihre Geschichte.

- Was verschaffte euch vor einem knappen Jahrzehnt den Mut, eine damals bereits über 100 Jahre alte, stillgelegte Schuh-Manufaktur aus der ehemaligen DDR wiederzubeleben?

Die Unternehmung kam aus reiner Lust an der Sache. Wir holten uns ein Stück Jugend zurück. Vor 10 Jahren waren wir beide im Veranstaltungsbusiness tätig, teilten uns ein Büro. Und eines Tages kam ein Freund mit Secondhandschuhen von „ZEHA“ vorbei. Unabhängig voneinander betrieben wir eine Recherche, was „ZEHA“ betraf. Und irgendwann stellte sich heraus, dass wir beide durch diese Schuhe an unsere Jugend erinnert wurden und das wollten wir nicht wieder hergeben. Auch wenn wir damals natürlich keine Ahnung von Schuhen hatten, begannen wir mit drei Modellen in drei Farben. Weihnachten 2003 verkauften wir dann die ersten Schuhe im Berlinomat, einem Konzept-Store.
Den damaligen Firmennamen „ZEHA“ ergänzten wir mit „BERLIN“, da wir ja auch aus Berlin kommen, und keine Retro-Schuhe verkaufen wollten, sondern Produkte mit dem Berliner Schick.

- Was ist euch, was Schuhe betrifft, besonders wichtig?

Die Authentizität ist uns sehr wichtig. Wir wollen Produkte von enorm hoher Qualität verkaufen, benutzen deshalb nur echtes Leder. Außerdem werden alle Schuhe in Europa hergestellt. Durch dieses Statement wollen wir Werte schaffen, gegen den Trend arbeiten. Es ist kein Umschwung nach Fernost in Erwägung zu ziehen.
Ebenso wichtig sind uns natürlich die Arbeitsbedingungen, was wiederum mit der Authentizität zusammenhängt. Wir arbeiten ausschließlich mit Betrieben, die sich streng an die EU-Norm halten, was bedeutet, dass in den Betrieben Lüftungen und andere gute Rahmenbedingungen geschafft wurden und dass die Arbeiter gerecht entlohnt werden.

- Berlin ist eine berauschende, laute und bunte Stadt. Wie schafft ihr es, die Muse für eure Entwürfe zu finden? Oder stellt genau das eure Inspirationsquelle dar?

Man muss einfach mit offenen Augen durch die Stadt laufen. Man sieht hier so viele eklektische Outfits, die dem typischen Stil Berlins zuzuordnen sind, der ja sehr bunt und deshalb so inspirierend ist. Außerdem betreibt unser Kreativ-Team, wie jedes andere auch, Trend-Research in den Mode-Metropolen wie Paris.

- Können wir uns bereits auf eine weitere Zusammenarbeit mit „Von Bardonitz“, wie zur Fashion Week im Januar, freuen?

Das steht noch nicht fest. Wir sind aber immer offen für Kooperationen. Es war natürlich eine Kreation für Frau Roschers Kollektion, die aber unseren Stil nicht verändert hat. Wir haben die Absätze unserer Oxfords im Derby-Cut einfach erhöht. 










ZEHA BERLIN ONLINE:

1/16/2012

BERLIN FW



Wir werden eine Woche lang über die Fashion Week in Berlin berichten - bleibt also dran!
BoePalm wünscht viel Spaß beim Lesen.

♥lichst
Nina und Max


Berlin Fashion Week:
IMPRESSIONS of the week

Nach einer Woche modischer Highlights non-stop sitzen wir nun trotz exorbitanten Schlafmangels berauscht von den vielen interessanten Eindrücken, die uns Berlin bot, beim letzten Berliner Kaffee (bis zur Berlinale) im Café Ostgold und erwarten das Taxi, das uns mit Sack und Pack nach Hause bringen wird. Man sieht sich hier spätestens im Februar wieder! Berlin: Wie immer eine Reise wert. Hier noch unveröffentlichte Exklusiv-Einblicke in das Geschehen der letzten Tage. Wir hoffen, dass die Berichte über die Berliner FW Gefallen gefunden haben. Auf bald in Nürnberg-Berlin-Wien...
  
 










Die süße Magdalena von www.abc-fashion-journey.blogspot.com




















DAY No. 5 

Berlin Fashion Week:
ODEUR by Peter Höllström und Gorjan Lauseger at MBFW

Am letzten Tag der Berliner Fashionweek bewunderte man die in vor allem grau und schwarz gehaltene minimalistische und gleichzeitig exzentrische Kollektion der beiden schwedischen Designer Peter Höllström und Gorjan Lausege. Deren Label Odeur begeistert schon seit einigen Jahren. Dieses Jahr durch ihre Unisex-Mode.














Berlin Fashion Week:
MINX by Eva Lutz at MBFW

Im Mercedes-Zelt präsentierte die Designerin Eva Lutz (letztes Bild) Ihre FW 12/13 Kollektion am letzten Tag der MBFW. Ein Meer an Pelzstolen, -schals, Kleidern aus Seide, Jacken mit Ozelot-Print, bodenlangen Mänteln in kräftigem Royalblau als auch Bordeaux, mit Leder abgesetzten Jacken und anderen High-Fashion-Stücken traf exakt unser beider Geschmack.





















DAY No. 4 

Berlin Fashion Week:
PREMIUM

Nach etlichen Muffins im Blogger Café ließen wir uns entspannt per BMW-Shuttle zur Premium fahren. Eine umwerfende Messe, die uns durch die enorme Bandbreite an Farben, Formen, und Materialkombinationen stark inspirierte. 




















  


Berlin Fashion Week:
  Fashion Blogger Café

In entspannter Atmosphäre lud das Fashion Blogger Café zu Kaffee und Kuchen, Vorträgen und netten Gesprächen unter Bloggern ein. Als Abschiedsgeschenk gab es eine von "MANGO" gesponsorte Goody-Bag. Wir hatten sehr viel Freude an diesem Nachmittag und konnten für ein paar Stunden durchatmen.



http://lilaross.blogspot.com/

http://www.gingervintage.de/






http://redfashionhood.blogspot.com/

http://fashionbloggercafe.de/

DAY No. 3


Berlin Fashion Week :
  The Edged Showroom

Der Edged Showroom in Berlin Mitte bietet außergewöhnlichen Designern eine authentische Plattform der Präsentation ihrer Kollektionen. Am meisten begeistert haben uns die exzentrischen Stücke von Tata Christiane, die uns durch Federn und andere Blickfänger in den modischen Bann zog.

Designerin Tata Christiane





Designerinnen von 'wkndlvrs'




Designerin von 'meshit'







Designerin von 'Nico Sutor'




Designer Luka Maurer









Berlin Fashion Week :
   Volutio by Anna Kleihues

Frau Kleihues präsentierte ihre neue Kollektion "Pas de Deux" den Kältegraden trotzenden Zuschauern. Durch live gespielte Cello-Musik, zu der sich die beiden Tänzer in "Volutio" synchron, teils auch asynchron über die Bühne bewegten, wurde es ein ganz besonderer Abend für uns. 









Frau Kleihues in der Mitte


Berlin Fashion Week :
  Don't Shoot The Messengers at MBFW

Heute führte das Label DSTM seine neue Kollektion vor, bei der Seide und Leder besonders ins Auge fielen. Da wir schon länger Bewunderer des Berliner Labels sind, erfüllte die Show all unsere Erwartungen. Wir freuen uns schon auf die nächste!























DAY No. 2


Berlin Fashion Week :
  Von Bardonitz & Zeha: After-Show-Party at KTV



Rechts die Designerin von Von Bardonitz (Nicole Roscher)



Designer von Zeha Torsten Heine (Partner von Alexander Barré)




Links Andrea von gingervintage.de




Die Models in und von Von Bardonitz und Zeha









"Edie" at the wardrobe!


Berlin Fashion Week :
Rebekka Ruétz Fashion Show at MBFW
















DAY No. 1


Berlin Fashion Week :
Dandy Diary X Les Mads - OPENING PARTY im Flamingo




Kalt war es am Abend des 17.01.2011 vor dem Flamingo in Berlin.
Trotz der Temperaturen um 0 Grad scheuten sich die Berliner nicht, outfit-technisch aufzutrumpfen.