Augen und Ohren aufgesperrt an alle Berliner!
An alle Berliner Herren, die wie H&M-Models vor fünf Jahren aussehen wollen:
Aber erwartet bitte nichts. Gar nichts. Außer vielleicht ein Pendant zu Sarah Jessica Parkers Totalausfall von vor ein paar Jahren mit ihrer "Bitten"-Kollektion. Großer Unterschied: "Bitten" wurde im ramschigen Ambiente von "Steve & Barry's" verschleudert, Robbie Williams' Einfallslosigkeiten werden nun aber für relativ gutes Geld im KaDeWe hängen, liegen, stehen. Natürlich werden sich heute hunderte Fans vor dem roten Teppich tümmeln, um IPhone-Bildchen von ihrem Idol schießen zu können. Um die Mode wird es nur am Rande gehen. Und Robbie Williams wird auch nur am Rande zu sehen sein, da die Veranstaltung sogar unter Ausschluss der Presse stattfinden wird. Außerdem, was jeder zu verdrängen scheint, geht es nicht um einen Exklusiv-Launch, sondern um Werbung in der deutschen Hauptstadt, die erst nach knapp zwei Jahren nach Launch der Linie an die Klamotten kommt. Benannt wurde das Label übrigens nach Williams' Großvater Jack Farrell, auch genannt "The Giant Killer", den ich im Grabe rotierend vor Augen habe. Würde ich meiner Großmutter eine derart uninspirierende Linie widmen, würde es wahrscheinlich vom Himmel herab solche Maulschellen und Kopfnüsse hageln, dass mir das Designen ganz schnell vergehen würde.
Um abschließend noch einen dritten Briten mit ins Spiel zu bringen, zitiere ich Shakespeare: Much ado about nothing.
Max Bonheur
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