In einzelne Themen wie bspw. "doll house", "robot home" oder "suburban home" untergliedert, war es für den Zuschauer gut zu erkennen, welche Ideen hinter welchen Stücken steckten. Bemerkenswert ist außerdem, dass die Kollektionen, wie Geschäftsführerin und Leiterin Silvia Kadolsky zu Beginn in ihrer Rede erwähnte, in nur drei Wochen entstanden sind.
Für mich war es die zweite Modenschau der Esmod Berlin; und wie bereits im Juli schafften es die Studenten mich mit ihrer teils bis an die geistigen und technischen Grenzen des Möglichen reichenden Kreativität schwerst zu beeindrucken.
Des Weiteren möge sich bitte der Designer des letzten Kleides (siehe Bild) an mich wenden. Die Suche nach dem mystischsten und provokantesten Hochzeits-Outfit wäre hiermit beendet!
Max Bonheur.
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